die Ungerechtigkeit und Armut, das sind Feinde der Demokratie

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Freunde,

1. die Ungerechtigkeit und Armut, das sind Feinde der Demokratie in einer Gesellschaft. Sie bringen die Menschen zu Recht und linken Radikalismus. Da hört man nicht mehr zu.

2. Integration ist ohne gesetzliche und arbeitsrechtliche Sicherung der Menschen ein leeres Wort. Man soll sich in einem Land nicht als ewig Ausländern und Gast fühlen und nur Zuschauer sein. Man muss an der Bestimmung seines Schicksals beteiligt sein und sich für das Land und seine Interesse einsetzen können. Integration ist das Gefühl.

 

Was ich vorschlage, ist meine Erfahrung aus 40 Jahren Bestrebung für Immigranten

in Deutschland.

 Das sind nur erste wichtigsten Schritten, sonst wären hunderte Schritte notwendig um gegen die neuen Herausforderungen in der Welt, Europa und in Deutschland vorzugehen.

 Die Ultra-Rechten und Ultra- linken sind Beide in meiner Ansicht keine Freunde der Demokratie. Sie nutzen Demokratie aus um gegen sie vorzugehen.

Sie nutzen die Unzufriedenheit der Menschen aus, um sich mehr in der Gesellschaft behaupten zu können.

Dagegen soll die Politik vorgehen.

 

Mohammad Moshiri,

Menschenrechtsaktivist in Berlin

Vorsitzender Forum für Toleranz und Menschenrechte e.V.

m.moshiri@fftum.eu

www.fftum.eu-www.diezeitbruecke.de

                           

7. Punkte Vorschlag

A. Armut Bekämpfung

1-Mindestlohn 12.5 Euro pro Stunde (160*St. 12,5 Eu. = 2000 Euro im Monat)

B. Wahlrecht für Immigranten
2- Es sollte  für alle Bürger möglich sein, dass nach 5 Jahre Aufenthalt(mit Aufenthalt- Erlaubnis)  in einem Bundesland,   an Landtagswahl und nach 3 Jahre in einer Stadt  an Kommunalwahl - egal mit deutschen Pass oder ohne-    sich beteiligen und wählen zu können. So bleiben viele Bürger nicht Zuschauen und können sich  an politische Aktivitäten beteiligen und mitwirken.

C. Integration
3-Gesetzliche  und arbeitsrechtliche Sicherung der Immigranten (in Berlin sind der Anteil der Deutschen  mit ausländischen Wurzel jetzt mehr als 35%- Zahlen aus Mikrozensus Fast jeder dritte Berliner hat einen Migrationshintergrund rbb 01.08.18)- In den  Ämtern  und in den Firmen sollen  20% (durch gesetzliche Sicherung) der Beschäftigten Immigranten sein.

Niemand soll wegen seiner Religion, Glauben, Aussehen, Name, Geschlecht und Herkunftsland benachteiligt werden.
4-Aufenthaltserlaubnis der anerkannten Flüchtlinge und (auch  nicht anerkannte) sollen mit Integrationsgrad bemessen werden. Wer hier auf Deutsch spricht und arbeitet und sich integriert hatte, soll 3 Jahre Aufenthaltserlaubnis für sich und seine Familie bekommen.
5-Es soll keine Asylsuchende bei uns geben, die nicht an Integrationskurse teil nimmt.(Außer Krankheit)

D:  Kinder und Jugendrechte für Flüchtlinge Menschen in Deutschland
6-Jugendamt soll immer kontrieren, dass das Kindergeld für die Familie ausgegeben wird. Wenn nicht, dann richtige Maßnahme getroffen werden sollen.

E: Rechtlage für Flüchtlinge Menschen in Deutschland
7- Frauen und Kinderrechte bei der Familie der Flüchtlinge getrennt (Mann und Frau) durch LAF erklärt werden.