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Führt der Weg  nach Teheran über Damaskus?der-weg-ist-das-ziel

Die unschönen Bilder des getöteten Gaddafi gingen um die Welt.  Man hatte Mitleid mit dem blutigen Körper eines alten Mannes. Gleichzeitig war man froh, dass die Zeit für Demokratie und für ein freies Land  schon begonnen hat und das Sterben der Menschen dort fast beendet ist. Das sind die Schicksale der Diktatoren. Egal wer sie sind und was sie verheißen.   Jetzt hat das Volk in Tunesien gewählt. Der Absolutismus ist zu Ende gegangen.  Der Frühling beginnt dort  nach den Kämpfen und Verwüstungen jetzt Blumen zu zeigen.

Aber ehe der arabische Frühling nach Iran kommt, ist noch einiges zu tun, in Syrien und Yaman´.

Zurzeit sagen viele Leute im Iran, dass erst Bashar Assad dran ist und dann Khamanei.

Die Tötung der Menschen in Syrien nach Gaddafi   hat eine andere Dimension für die Menschen auf  der Welt. Mehr als 3000 Menschen hat schon  Assad von seiner Bevölkerung getötet. Mehrere Tausend sind verschwunden und festgenommen.  Allein gestern wurden fast 40 Menschen getötet.

Der iranischer Godess Korp der Passdaran der Mullahs  unter  Führung von Topterrorist, Gassem Solemeini, versuchen durch Sondereinheiten der Passdaran mit Unterdrückungsmethoden, wie während der Aufstände von 2009 im Iran,  dem Assad-Regime helfen und den Sturz verhindern.  Kameneis Stab  hatte ein Programm vorbereitet, wie die Mullahs Assad  helfen könnten und natürlich basiert das Programm auf Unterdrückung, Mord und Folterung und weiteren unmenschlichen Handlungen.

Aber was sie schockiert hat, war  der Sturz des Gaddafi-Regimes. Sie haben noch geplant, als es geschah. Sie haben nicht damit gerechnet, dass nach dem Sturz in Libyen, die Welt anders auf Ermordung der Menschen in Syrien und auf Menschenrechtsverletzungen im Iran reagiert, als zuvor. Russland und China können nicht länger  das iranische Regime im Schutz nehmen.   Das Programm des Kameneis-Stabs benötigt zur Durchsetzung einige Monate  und setzte voraus, dass die Welt noch einige Monate mit Libyen beschäftigt ist.

Was aber interessant ist, das ist Phänomen, dass die Mullahs selbst sich jetzt  von der Unterdrückung in Syrien, die sie selbst sehr aktiv gefördert haben, nunmehr distanzieren wollen, um ihr Ansehen zu verbessern. Sie sehen täglich, dass die Demonstranten in Syrien  die Flagge des Mulalhlandes in Flammen stecken und auf Mullahs  die schimpfen. Diese Bewegung in Syrien ist überhaupt nicht  fundamentalistisch und so haben die Mullahs wenig Möglichkeit sich    der Opposition dort  zu nähern.

Die Menschen in Syrien haben gezeigt, wie mutig sie sind. Das Regime tötet immer weiter, aber die Dimension der Demonstrationen wird immer größer.

In den nächsten zwei Jahren wird der Arabische Frühling seine Ernte in Syrien  und Jemen  erbringen, -  und dann wird sich dieser Arabische Frühling auch zu einem iranischen  und einem irakischen Frühling  ausbreiten.

 

Mohammad Moshiri

www.diezeitbruecke.de

 

 

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