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Artikel

Basler Zeitung

8.11.2012

Iranische Medien verbreiten die Todesnachricht eines Bloggers. Sattar Beheshti soll den Behörden schon länger ein Dorn im Auge gewesen sein

Sattar_Behechti
«Ich schreibe nur, was ich sehe und denke», bloggte Sattar Beheshti letzte Woche – jetzt ist er tot.

Iranische Medien verbreiten die Todesnachricht eines Bloggers. Sattar Beheshti soll den Behörden schon länger ein Dorn im Auge gewesen sein.

Sattar_Behechti

Der Blogger, Sattar Behechti wurde unter Folterung in dem Kerkern der Mullahs getötet.

Er wurde vor 9 Tage  in seinem Haus festgenommen. Sattar war 35 Jahre alt.

Die Mullahs wollen keine Delegation, die sich für die Menschenrechte einsetzen will

Die Reise der EU-Delegation  hat das Regime abgelehnt

 Die Welt.online

Menschenrechte

Iran verweigert EU-Parlamentariern Besuch bei Panahi und Sotudeh

Umstrittene Reise nach Teheran könnte nun ganz abgesagt werden

hINRICHTUNEN

Teheran - Die Uno hat eine Rekordzahl an Hinrichtungen in Iran beklagt. In den ersten acht Monaten dieses Jahres seien bereits 300 Menschen exekutiert worden, sagte der Uno-Beauftragte für die Einhaltung der Menschenrechte in dem Land, Ahmed Shaheed, am Montag in New York. Im vergangenen Jahr habe es in Iran 670 Hinrichtungen gegeben, gemessen an der Einwohnerzahl die höchste Quote weltweit. Vermutlich ist die Zahl in Wahrheit aber noch höher, da die iranischen Behörden Informationen über Hinrichtungen häufig zurückhalten.

 

bundestag

Iranische staatliche Medien haben angekündigt, dass eine 5-köpfige Delegation des Deutschen Bundestages in den Iran reisen wird, deren Mitglieder u.a. Kerstin Müller (B90/Die Grünen), Thomas Feist (CDU/CSU), Mitglieder u.a. Kerstin Müller (B90/Die Grünen), Thomas Feist (CDU/CSU), Angelika Graf (SPD) sein werden. Es heißt, dass die Delegation vom Bijan Jir Sarai (FDP) geleitet wird. (www.yjc.ir)

Westliche Sender gestört

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Mit gezielten Störsignalen werden mehrere Auslandssender westlicher Staaten unterbrochen. Betroffen sind unter anderem die britische BBC und die Deutsche Welle. Letztere beschuldigt den Iran. Zuletzt waren als Folge von EU-Sanktionen 19 iranische Programme von der Satellitenübertragung über Hotbird ausgeschlossen worden.

Zum Artikel: „Der Feind meines Feindes ist nicht mein Freund“, 4. 10.2012

Oder später unter: „Wahnsinn mit System“  in der Zeitschtift „die Zeit“

Von Dr.M.Taslimi

Schützenhilfe für das in Not geratene religiös faschistische Regime im Iran

durch „linke“ Hassprediger

 

Tausende Exiliraner in Deutschland verabscheuen die Wiederauflage der altbekannten

Hetzkampagne gegenüber der größten demokratischen iranischen Oppositionsgruppe in der Zeit.

Diese Verleumdungen und Lügen, die ursprünglich aus den Federn des verbrecherischen iranischen Geheimdienstes stammten, verletzen nicht „nur“ unsere Menschenwürde, sie sind – insbesondere in der jetzigen politischen Lage, in der wir uns alle befinden- ausgesprochen dumm und schaden sogar den Interessen der Menschen hier im Lande.

 

 

http://www.onlinezeitung24.de/article/4655

Politik: Welt

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Was ist los im Iran?

Die Europäische Union hat zum 19. Mal Sanktionspaket gegen Iran beschlossen. Die neuen Strafmaßnahmen zielen besonders auf die iranische Finanzbranche sowie den Energie- und Handelssektor des Landes. Die Sanktionen werden sehr schmerzhaft für die Mullahs sein. Die Zeit läuft gegen die Mullahs und ihre Macht in der Region auch. Ihre Probleme sind unlösbar geworden und die Unterdrückung hat ihre Grenze erreicht.

Im Iran ist es aus Wut über die Wirtschaftspolitik und den Sturzflug der Landeswährung zu Protesten gekommen. Die Polizei setzte nach Angaben von Augenzeugen Tränengas gegen die Demonstranten ein.

Hunderte Menschen wurden festgenommen.iran-proteste-2-540x304

http://de.euronews.com/2012/09/21/usa-mudschahidin-keine-terroristische-vereinigung-mehr

 

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USA: Mudschahidin keine terroristische Vereinigung mehr

Die USA haben die iranische Oppositionsbewegung
Modschahedin–e Chalgh, auch Volksmudschahidin genannt, von ihrer Liste der terroristischen Vereinigungen gestrichen.

Wem nutz das?

Produktion eines Films und Tötung von Menschen

Wieder sind religiös motivierte Themen zum Hintergrund von Gewalt geworden.

Eine sehr billige und dümmliche Filmproduktion im Internet verursachte  Gewalttätigkeiten: Tötungen und Zerstörungen in vielen islamischen Ländern.  Man weiß  nicht einmal, wer diesen Film produziert hat, aber man weiß nun, dass die Ziele der Produktion dieses 13- Minütigen Film  erreicht wurden.

Wem nützt das eigentlich?

hafez10

Schilt nicht weinbefleckte Zecher...

Schilt nicht weinbefleckte Zecher,
du mit Reinheit angetan!
Denn es werden fremde Sünden
dir ja nicht geschrieben an.

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