Iran: Hinrichtung von vier Gefangenen – darunter eine Frau – im Kermanshah; ein Gefangener öffentlich gehängt
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Iran: Hinrichtung von vier Gefangenen – darunter eine Frau – im Kermanshah; ein Gefangener öffentlich gehängt
Aktion anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte
Stoppt die Verbrechen im Iran und in Syrien
Aktion am 07.12.2012 vor Brandenburger Tor, Platz des 18. März
Der 10. Dezember ist der internationale Tag der Menschenrechte. In den letzten Tagen des Jahres 2012 wurde das Mullah-Regime zum 59. Mal im 3. Komitee der Vollversammlung der UNO wegen starker Verletzung der Menschenrechte im Iran verurteilt. Vorher haben die Mullahs innerhalb einiger Wochen mehr als 100 Menschen hingerichtet. Die Menschenrechtsaktivisten und die Opposition sprechen über vier neue Steinigungsfälle. Zwei politische Gefangene, der Blogger Satar Behechti (35) und der Arbeiter Jamiel Suoedi (45), wurden zu Tode gefoltert. Das Regime hat auch bekannt gegeben, dass mehr als 1100 Menschen auf ihre Hinrichtung warten.
In der Erklärung von NWRI Über r Bezeihung der Mullahs mit der Regierung von Nuri Al maleki und Zum Thema Syrien wurde die neue Infornationen veröffentlicht.
Revolutionsgarden: Maliki unterstützt auf Anweisung der Mullahs Al-Assad und hilft bei der Umgehung der Iran-Sanktionen
Stellvertretender Sprecher des Mullahparlamentes: Es ist die Pflicht der iranischen Truppen, sich in Gaza zu engagieren
Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden:
Genau 100 Menschen wurden im Iran in den letzten 2 Wochen hingerichtet. Das Regime spricht wieder mit seinen Taten. Allein am 13. November wurden 45 Menschen hingerichtet. In den vergangenen 8 Monaten ist die Anzahl der Hinrichtungen auf 440 gestiegen. In der vergangenen Woche wurden zwei 2 politische Gefangene wurden zu Tode gefoltert: Satar Behechti (35) und Djamile Soviedi (45). Behechti war Blogger und Soviedi gehörte zur politischen Minderheit in der Provinz Ahwas.
TEHERAN /Agenturen – Der Iran hat nach eigenen Angaben am Dienstag erfolgreich ein neues Luftabwehrsystem bei einer militärischen Übung getestet. Ein hochrangiger Vertreter nannte die Manöver einen „Schlag“ für die USA und Israel.
Das staatliche Fernsehen berichtete am Dienstag von der Übung, die bereits am Samstag begann und bezeichnete sie als „massiv“. In der Reportage war zu sehen, wie eine Rakete abgeschossen wurde und einen ferngesteuerten Kampfjet traf.
10 Frauen sind in den Kerkern der Mullahs im Hungerstreik.
Sie leisten Wiederstand gegen die Folterknechte des Regimes im Gefängnis.
Die Frauen werden ständig in den Gefängnissen der Mullahs sexuell unterdrückt und bedroht.
Diezeitbruecke.de ruft die freiheitlebenden Menschen auf, gegen Diskriminierung der Frauen im Iran an internationalen Organisationen zu protestieren.
Die Namen der Frauen sind wie folgt:
Nazanin Deyhimi, Nasim Soltanbeygi, Mahsa Amrabadi, Zhila Karamzadeh, Bahareh Hedayat, Shiva Nazarhani, Hakimeh Shokri, Zhila Baniyaghoub, Nasrin Sotoudeh, Raheleh Zakaee
Er war vor einem Monat festgenommen worden und bis jetzt war nicht bekannt, wo dieser Gefangene inhaftiert worden ist.
Seinen Leichnam wurde durch einen Zufall von einem Bekannten erkannt.
Basler Zeitung
8.11.2012
Iranische Medien verbreiten die Todesnachricht eines Bloggers. Sattar Beheshti soll den Behörden schon länger ein Dorn im Auge gewesen sein
«Ich schreibe nur, was ich sehe und denke», bloggte Sattar Beheshti letzte Woche – jetzt ist er tot.
Iranische Medien verbreiten die Todesnachricht eines Bloggers. Sattar Beheshti soll den Behörden schon länger ein Dorn im Auge gewesen sein.
Der Blogger, Sattar Behechti wurde unter Folterung in dem Kerkern der Mullahs getötet.
Er wurde vor 9 Tage in seinem Haus festgenommen. Sattar war 35 Jahre alt.
Die Mullahs wollen keine Delegation, die sich für die Menschenrechte einsetzen will
Die Reise der EU-Delegation hat das Regime abgelehnt
Die Welt.online
Menschenrechte
Iran verweigert EU-Parlamentariern Besuch bei Panahi und Sotudeh
Umstrittene Reise nach Teheran könnte nun ganz abgesagt werden
Teheran - Die Uno hat eine Rekordzahl an Hinrichtungen in Iran beklagt. In den ersten acht Monaten dieses Jahres seien bereits 300 Menschen exekutiert worden, sagte der Uno-Beauftragte für die Einhaltung der Menschenrechte in dem Land, Ahmed Shaheed, am Montag in New York. Im vergangenen Jahr habe es in Iran 670 Hinrichtungen gegeben, gemessen an der Einwohnerzahl die höchste Quote weltweit. Vermutlich ist die Zahl in Wahrheit aber noch höher, da die iranischen Behörden Informationen über Hinrichtungen häufig zurückhalten.
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