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Artikel

Liebe Freunde

das ist leider so. Deutschland ist der beste Freund der Mulalhs geworden.

man sollsich schämen.

bitte lesen Sie diese Meldung von DPA

Montag, 25. April 2011

Viel mehr als andere EU-StaatenIran liebt Deutschland

Lobende Worte findet der iranische Botschafter für Deutschland. Es sei das Lieblingsland des Iran in der EU. Seine Argumentation ist allerdings mehr als fraglich: Sanktionen gegen Teheran stimme Berlin nur zu, weil die zionistische Lobby Druck mache. Und als Westerwelle zwei inhaftierte Reporter abholte, war das offenbar ein Freundschaftsbesuch.

„Der Menschenrechtsbeauftragter!!?“ Oder… 

 Blutbad_in_Ashraf_durch_Malekissldner

Wenn man die Stellungnahme von Herr Löning über Camp-Ashraf  liest, wundert  man sich jetzt darüber, wie er sich unter dem Siegel „Menschenrechtsbeauftragter  der Bundesrepublik Deutschland“ äußert!

Am 8. April  hat der Herr Maleki, der Premierminister  des Irak, seiner Armee befohlen, Camp Ashraf anzugreifen.  Die Bewohner dort stehen unter dem Schutz der Vierten Genfer Konvention der UN.  Aber für die Mullahs im Iran und ihre Verbündeten im Irak, wie des Herrn Maleki,  sind sie ein Dorn im Auge, weil die Ashraf-Bewohner gegen die iranischen Mullahs sind, und Ashraf  für viele junge Iraner das Symbol  des Widerstandes  gegen die Mullahs  sind.

 Am 8. April wurden 34 Menschen getötet, darunter 8 Frauen,  insgesamt wurden mehr als 300 der Bewohner verletzt. Man weiß zwar, dass gerade in islamischen Ländern  die Tötung von Frauen für die  Diktatoren  nicht problemlos ist, aber hier töteten Malekis Soldaten rücksichtslos diese acht jungen Frauen.

Malekis Armee  hat Panzer und schwere Waffen gegen schutzlose Menschen eingesetzt und hat getötet.

Diese Armee hat verhindert, die Verletzten  in Krankenhäuser zu bringen. Journalisten und Zuständige der US-Armee wurden gehindert, nach diesem Massaker ins Camp zu gehen.   Die Mörder wollten  die Zeichen ihrer Verbrechen gegen Bewohner im Camp tilgen.

 Am 10.  April konnten  dann UN-Beauftragte ins Camp hinein kommen. Die UN Assistance  Mission in Irak (UNAMI) hat daraufhin die Verbrechen an den Bewohnern bestätigt.  Die UN- Hochkommissarin  für Menschenrechte,  Frau Pillay,  hat diese Angriffe auf schutzlose Menschen  verurteilt und eine unabhängige Untersuchung des Massakers im irakischen Ashraf gefordert.

Die hohe  Repräsentantin  der Europäischen Union, Frau Catherine Ashton,  hat am 9. April geschrieben:

„Die Europäische Union ist tief beunruhigt über die Berichte der Gewaltanwendungen gegen  die Bewohner des Lagers Ashraf, die zu Verwundungen und Todesfällen geführt hat.  An der Seite   der Vereinten  Nationen hat die Europäische Union  die irakische Regierung  kontinuierlich und wiederholt  aufgefordert, sich des Gebrauchs der Gewalt zu enthalten und  die Menschenrechte der Bewohner des Lagers zu respektieren.“

Amnesty International und weitere Menschenrechtsorganisationen  haben dieses Verbrechen an Ashraf-Bewohnern scharf verurteilt.

Viele Außenminister und Politiker,  wie etwa John Kerry, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses  im US-Senat,  haben scharf diese verbrecherischen Taten der irakischen  Regierung  verurteilt.

Aber Herr Löning, der Menschenrechtsbeauftragter  der Bundesregierung,  schreibt nach zwölf Tagen, dass  die Führenden im Camp Ashraf die Bewohner nicht hindern sollen, das Camp zur medizinischen Behandlung  zu verlassen! Wörtlich:

„Gleichzeitig appelliere ich an die Führung des Lagers Ashraf, ihrerseits auf Gewalt zu verzichten und einer unabhängigen Untersuchungskommission vollen Zugang zum Lager zu gewähren. Die Führung des Lagers Ashraf muss allen Verletzten Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglichen und den Bewohnern des Lagers ihre vollen Rechte gewähren. Dazu gehört das Recht, das Lager zu verlassen."...

Das ist die Frage: Ist er wirklich ein Menschenrechtsbeauftragter? Oder versucht er die Schuld  der Mörder auch auf die Seite der Opfer zu schieben?

Was sollen die Menschen im Camp denken über diesen Menschenrechtsbeauftragten?

Welche Gefühle müssen Angehörigen  der Getöteten und  weiterer Opfer  aufkommen, wenn sie die Stellungnahme des Herrn Löning lesen?

Ich kann mich erinnern, als 1979  im Iran Khomeini an die Macht gekommen ist, haben seine Schläger-Einheiten die Oppositionellen angegriffen, viele getötet und verletzt und dann behauptet, dass die Opfer sich selbst getötet oder verletzt hätten.

Die  Stellungnahme von Herr Löning erinnert mich an die Zeit von 1979 bis1980 im Iran.

Mohammad Moshiri, Deutsch-Exiliranischer Schriftsteller

www.diezeitbruecke.de- m.moshiri@diezeitbruecke.de

 

 

http://www.european-circle.de/machtpolitik/meldung/datum/2011/04/18/wo-wart-ihr.html

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Montag, 18. April 2011

Angriff auf Camp Ashraf

Wo war der Westen?

saba

Die Iranerin Saba Haftbaradaran kam bei den Angriffen ums Leben (Foto: PresseNWRI)

Die Iranerin Saba Haftbaradaran hätte ein gutes Leben haben können. Ihr Mutter brachte sie im iranischen Evin-Gefängnis, das für seine politischen Häftlinge bekannt ist, zur Welt. Das erste was Saba von dieser Welt erblickt – von ihrer Welt erblickte – waren die kalten Stäbe der Unterdrückung eines totalitären Staates. Mit zwei Jahren flüchtete sie mit ihrer Mutter über die Berge ins Ausland und landete im Berliner-Exil. Hier besuchte Saba gemeinsam mit ihrer Schwester die Schule, nahm Musikunterricht und fand gefallen an der Harmonie der Klänge. „Meine Tochter Saba wollte gerne Musik machen“, sagt ihre Mutter Kobra Makwand. “Als sie zwölf Jahre alt war, hat sie schon ein Stück klassische Musik in Erinnerung an den Iran komponiert.” Wie gesagt, Saba Haftbaradaran hätte ein gutes Leben haben können, doch sie entschied sich dagegen. Kurz vor Kriegsausbruch 2003 reiste sie in das Flüchtlingscamp Ashraf im irakischen Exil. Ihre Schwester kam mit ihr. “Meine Töchter sagten, obwohl wir hier in Freiheit leben, sind wir immer mit einem Dilemma konfrontiert: Was im Iran passiert”, so Kobra.

Die Mullahs haben begonnen wieder die Menschen in Öffentlichkeit zu töten.

Der Grund? Sie versuche die Welle der Veränderungen in diktatorischen Ländern, in den Iran zu verhindern.

Die Weltgemeinschaft soll hier auch der iranischen Bevölkerung  helfen.3 Menschen wurden hingerichtet.

Hinrichtung_im_Iran

Panzer gegen  schutzlose Menschen

ashraf
Mohammad Moshiri

12.04.2011

Die Mullahs im Iran haben gezeigt, auf wen Maleki, der Premierminister des Irans hört. Das sind nicht die USA, sondern die Mullahs im Iran.

Am Freitag wurde in Camp-Ashraf ein Blutbad angerichtet.
Zeitgleich mit dem Besuch von US Verteidigungsminister Robert Gates im Irak und wegen Forderungen des iranischen Regimes, haben irakische Einheiten auf Anweisung von Nuri al-Maliki Freitagnacht einen Großangriff gegen Camp Ashraf gestartet. Camp Ashraf ist die Heimstätte von 3.400 Angehörigen der iranischen oppositionellen Volksmodjahedin, die in ihrem Heimatland politisch Verfolgt und mit dem Tod bestraft werden

Kirche_vom_guten_Hirten

Die Exiliranerinnen und Iraner in Berlin erinnern sich  an 34 Tapfer Frauen und Männern  im Camp-Ashraf, die durch Maliks Diktator im Irak ermordet wurden sind.

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In die Katholische Kirche „ Von Guten Hirten“  haben mehr als 100 Exiliranerinnen und Iraner  in Anwesenheit  mehrere Deutsche und Angehörige der Getöteten an 34 Getöteten im Camp-Ashraf gedacht.

Pfarrer Knobel hat für Getöteten gebeten.

CIMG0657

M.Moshiri hat ein Gedicht  „ von Sonnen-Trauben“

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Den Getöteten gewidmet.

Die Anwesend habe dann Kerze angezündet.

 

 

Massaker im Camp Ashraf

 

Ashraf_1__9.04.2011

Heute Nacht  haben irakische Einheiten auf Anweisung von Nuri al-Maliki heute Nacht einen

Großangriff gegen Camp Ashraf gestartet. Die Angreifer sind dabei ein Blutbad zu errichten. Camp Ashraf

ist Heimstätte von 3.400 Angehörigen der iranischen oppositionellen Volksmodjahedin, die in ihrem

Heimatland politisch Verfolgt und mit dem Tod bestraft werden.

Bei dem Angriff sind mindestens 20 Menschen getötet worden, darunter 4 Frauen. Familienangehörige von

manschen Opfern leben in Deutschland. Ganz viele Verletzte sind zu beklagen. Mehrere Camp Bewohner

wurden verschleppt.

http://www.freiewelt.net/nachricht-6759/internationaler-kongress-zur-iranpolitik-am-19.-m%E4rz-in-berlin.html

Die freie Welt

Der Iran befindet sich im Brennpunkt der politischen Entwicklungen des Mittleren Ostens. Das Streben des Regimes nach der Atombombe und der Export des sogenannten „Islamischen Revolution“ in die arabischen Nachbarländer wie Irak, Libanon und Palästina haben seit Jahren dazu beigetragen die Region in einem gefährlichen Ausmaß zu destabilisieren

Das Regime versucht die Instabilität in der Region, wie in Tunesien und Ägypten im Sinne der Ausdehnung von Fundamentalismus und seines Hegmonieanspruchs in der Region auszunutzen.  Zum Thema "Camp Ashraf und die Iranpolitik" findet daher am Samstag dem 19. März 2011 um 14:00 Uhr im ICC Berlin ein internationaler Kongress statt.  Politiker und Journalisten aus aller Welt werden erscheinen.

 

Anmeldungen bzw. Nachfragen sind über die Seite "iranzukunft.org" möglich.

http://www.european-circle.de/machtpolitik/meldung/datum/2011/03/16/widerstand-gegen-das-iranische-regime.htm

The_European_Circle

Internationale Konferenz für ein freien Iran

Widerstand gegen das iranische Regime

Widerstand gegen das iranische Regime (Foto: commons.wikimedia.org / Aktron)

Der politische Wandel in den arabischen Staaten in Nordafrika hat zu einer veränderten politische Landschaft in mehreren Ländern geführt. Gerade ist die Situation in Libyen Thema im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Dies Welle von Veränderungen soll auch den Iran erfassen, wünscht sich das Solidaritätskomitee für einen freien Iran. Bereits 2009 protestierten zehntausend Demonstranten in Teheran. Am kommenden Wochenende findet zu diesem Thema eine internationale Konferenz statt. Über die Situation und die Veranstaltung sprach European Circle mit Javad Dabiran vom Nationalen Widerstandsrat Iran und dem Rechtsanwalt Bernd Häusler Menschenrechtsbeauftragter von der Berliner Anwaltskammer.

Die islamische Welt verändert sich!! Die Welt auch?
storm2

Die Zeit der Änderungen in der islamischen Welt hat widersprüchliche Reaktionen hergerufen. Einerseits ist man froh, dass die Zeit der Diktatoren in dieser Region zu Ende geht, aber man ist auch besorgt, was danach kommt.

 

Westerwelle_Ahmadinejad_Reuters

Dorn im Auge!

Dass die beiden deutschen Journalisten, die im Iran inhaftiert worden waren, wieder frei sind,  ist für alle und auch mich eine große Erleichterung.

Dass die beide Männer zu Unrecht in der Haft waren, ist klar. Das Regime in Teheran hat bereits öfter Bürger aus dem Ausland in Haft genommen, um seine politischen Forderungen durchzusetzen. Die Inhaftierung der beiden deutschen Journalisten war eben auch nur ein Instrument zur Erpressung Deutschlands und die Freilassung eine Werbung für das Regime im Innern des Iran.

Wir haben seit 32 Jahren erlebt, was der Preis solcher Verhandlungen ist. Immer war die  Beschränkung der iranischen Opposition im Ausland eine Forderung der Mullahs an den Westen gewesen.

Dass die iranischen Volksmodjahedin auf  die EU-Liste von Terrororganisationen gesetzt wurde, war auch schon eine Forderung der Mullahs unter Khatami gewesen.

Heute ist aber der Besuch von Herrn Westerwelle mit dem Holocaustleugner Ahmadinedjad  in "sehr freundlicher Atmosphäre" ein Dorn in die Augen der Menschen, die seit einigen Tagen wieder im Iran "nieder mit der Diktator" rufen und dafür ihr Leben opfern.

Das Bild von Westerwelle und Ahmadijedjad ist beschämend.

Jetzt verstehe ich auch warum Herr Löning (FDP), der Menschenrechtsbeauftragte  der Bundesregierung unsere Briefe an ihn, sich für Menschenrechtsverletzungen im Camp Ashraf einzusetzen, ohne Antwort beließ. Man will die Mullahs nicht ärgern. So werden die Möglichkeiten der Mullahs zu mehr Unterdrückung der Bevölkerung im Iran größer.

Die Argumentation ist klar: Die Mullahs wollen behaupten, dass:

ihre religiöse Herrschaft anerkannt wird und die Unterdrückung der Opposition und die Hinrichtungen im Iran (Mehr als 100 Personen seit Beginn 2011) kein Hindernis für Länder wie Deutschland sind, das Regime in Teheran als Partner anzunehmen.

….

Dieser Besuch ist ein Dorn im Auge der Bevölkerung im Iran.

Man hätte mit sauberen Händen versuchen sollen, die Geiseln freizubekommen, anstatt durch die Ahmadinedjad, dem Mann der 1000 Schüsse, Holocaustleugner usw., die Hand zu geben

Man schämt sich. Wirklich.

Die Mullahs haben es wieder erreicht, sich mit der Methode Erpressung  durchzusetzen.

 
Mohammad  Moshiri

www.diezeitbruecke.de

Westerwelle und Mann der tausend Schüsse

westerwell

 

Holocaustleugner, Wahlbetrüger, Ahmadinedjad

Alle freiheitlebenden Menschen in Deutschland und auf der Welt sollen sich schämen

Das ist ein Dorn in die Augen der Iranischen Bevölkerung. Was sie nie vergessen können.

Das Blutt der 2 neugetöteten Jugendliche  ist noch nicht getrocknet.

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