In der Zeit des „Arabischen Frühlings“, der in mehreren Ländern zum Sturz ihrer Diktaturen führte, hat sich das iranische Mullah-
Regime als Hauptquelle und -unterstützer des internationalen Terrorismus entlarvt.
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Terror in Oslo
Das Gesicht der Unmenschlichkeit zeigt sich wieder. 91 Menschenleben darunter viele Jugendliche zeigen, dass die freie Menschen sich gegenseitig helfen sollen, um diese hässliche Phänomen egal was sie heißt, und von wo kommt , zu bekämpfen.
Das ist für mich ein trauriger Tag.
...
Der Weg ist zu schräg
Die Zeit ist zu eng
Wir soll gehen zu weit
Gib dich dafür aber bret!
...
Ich möchte auch mein Beileid den Angehörigen der Opfer mitteilen.
M.Moshiri
23.07.2011
Ein schottischer Traum
Dirk Stein
Er kommt aus Berlin. Er ist einer der zahllosen Singles der Stadt in der Mitte des Lebens. Sein Tag ist durchdrungen von der Arbeit mit Jugendlichen, durchflutet von der Hektik der Großstadt, doch eines Tages plant er eine Urlaubsreise nach Schottland. Er ahnt nicht, dass es die Reise seines Lebens werden wird, denn auf den grünen Hügeln Schottlands begegnet ihm die große Liebe und sie verändert alles in ihm. Es beginnt eine Reise in seine Seele, eine Reise in eine neue Welt. Bis ihn das Schicksal vor eine Wahl stellt ...
ISBN: 978-3-86279-005-0
Größe: 13 x 20 cm
516 Seiten
Preis: 19,90 €
inkl. 7% MwSt.
Wagner Verlag
Krieg der Wölfe - im Iran
Es ist schon bekannt, wenn Wölfe nichts mehr zum Jagen haben, greifen sich selber an.
Dieses Senario läuft jetzt im Iran.
Khamaneisfulge greift die Flügel seines Präsidenten Ahmadinedjad an. Das sind nicht mehr nur Demonstranten, die festgenommen und gefoltert werden, sondern ein Teil der Verbrecher und Machthaber setzt andere Verbrecher unter Druck.
Der religiöse Diktator Kamanei, hat im Sommer2009 einen sehr hohen Preis bezahlt, um Ahmadinedjad zum Präsidenten zu machen. Unter seinem Befehl haben die Pasdaran und Dessijis (´Zivilgardisten´ des Regimes) die Demonstranten niedergeschlagen, und dabei Hunderte geschlachtet. Die Welt hat gesehen, wie das Regime der Mullahs im Iran gehasst wurde. Leider wurde damals die Bevölkerung mit ihren Protesten alleingelassen, so dass man im Iran schrie: Obama, bist du an der Seite der Mullahs oder für Freiheit an unserer Seite? Die Deutsche Wirtschaft lieferte dem Mullahstaat mehr und mehr Güter und auch Geräte, die zum Abhören und Niederschlagen der Demonstranten verwendet wurden.
Heute veröffentlichte Frankfurter Neue Presse ein Interview mit Frau Mansouria Mokhefi. Hier Auszuge aus dem Interview.
Kein Regime wie im Iran"
Expertin Mansouria Mokhefi zur Lage in Tunesien
In Tunesien begann die Arabellion. Jetzt stehen Wahlen an. Wie gefährlich sind die Islamisten? Mansouria Mokhefi vom Pariser Politik-Institut IFRI im Gespräch mit Claudia Hangen.
Frage: Sind die Proteste des tunesischen Volkes nun nach der Konstitution der 3. Übergangsregierung beendet?
MOKHEFI: Nein. Leider ist diese Übergangsregierung nicht bedeutend genug, um alle Forderungen und Bedürfnisse der Tunesier zu erfüllen und um der Protestbewegung ein Ende zu setzen.
…
Will diese muslimische Partei ein Regime wie im Iran?
Am 18.06.2011 zeigen 100000 Exiliraner und ihre Freunde ihr Gewicht in Villepante-Paris
Mit Anwesenheit Hunderter Politiker und Parlamentarier aus den USA und Europa und dem Nahen Osten
4000 Parlamentariern aus aller Welt erklären ihre Unterstützung für den Widerstand geben Mullahs im Iran.
Das war eine Volksversammlung aus allen schichten
710 Busse aus Deutschland fuhren zur Versammlung.
NWRI – Am Samstag, dem 14. Mai richtete das menschenfeindliche Regime des Iran drei Gefangene in Qazvin und Tonokabon hin. Am 13. Mai wurden vier Gefangene in Kerman hingerichtet, am 12. Mai vier in Yazd, und am 10. Mai wurden in Urumia fünf Häftlinge von den Gefolgsmännern des Mullahregimes hingerichtet. Die drei Gefangenen in Yazd wurden öffentlich erhängt.
Fabian Heinzels Buch „Erinnerung, Emotion, Illusion“ ab
sofort erhältlich
Autor unterstützt die Alzheimer-Forschung
Fabian Heinzels neues Buch „Erinnerung, Emotion, Illusion – Das Gedächtnis und seine Folgen“ ist
ab sofort erhältlich.
Wussten Sie, dass es Menschen gibt, die wissen, welche Farbe ihre Socken heute vor dreißig Jahren
hatten, die ersten 2000 Ziffern der unendlichen Zahl Pi auswendig können oder in in der Lage sind,
innerhalb von zwei Wochen fließend Isländisch zu lernen? Die sich an jedes böse Wort erinnern
können, das je jemand im Streit zu ihnen gesagt hat oder die nach einem einzigen Hubschrauberflug
eine korrekte Skizze der Stadt Rom anfertigen?
Liebe Freunde
das ist leider so. Deutschland ist der beste Freund der Mulalhs geworden.
man sollsich schämen.
bitte lesen Sie diese Meldung von DPA
Montag, 25. April 2011
Viel mehr als andere EU-StaatenIran liebt Deutschland
Lobende Worte findet der iranische Botschafter für Deutschland. Es sei das Lieblingsland des Iran in der EU. Seine Argumentation ist allerdings mehr als fraglich: Sanktionen gegen Teheran stimme Berlin nur zu, weil die zionistische Lobby Druck mache. Und als Westerwelle zwei inhaftierte Reporter abholte, war das offenbar ein Freundschaftsbesuch.
„Der Menschenrechtsbeauftragter!!?“ Oder…
Wenn man die Stellungnahme von Herr Löning über Camp-Ashraf liest, wundert man sich jetzt darüber, wie er sich unter dem Siegel „Menschenrechtsbeauftragter der Bundesrepublik Deutschland“ äußert!
Am 8. April hat der Herr Maleki, der Premierminister des Irak, seiner Armee befohlen, Camp Ashraf anzugreifen. Die Bewohner dort stehen unter dem Schutz der Vierten Genfer Konvention der UN. Aber für die Mullahs im Iran und ihre Verbündeten im Irak, wie des Herrn Maleki, sind sie ein Dorn im Auge, weil die Ashraf-Bewohner gegen die iranischen Mullahs sind, und Ashraf für viele junge Iraner das Symbol des Widerstandes gegen die Mullahs sind.
Am 8. April wurden 34 Menschen getötet, darunter 8 Frauen, insgesamt wurden mehr als 300 der Bewohner verletzt. Man weiß zwar, dass gerade in islamischen Ländern die Tötung von Frauen für die Diktatoren nicht problemlos ist, aber hier töteten Malekis Soldaten rücksichtslos diese acht jungen Frauen.
Malekis Armee hat Panzer und schwere Waffen gegen schutzlose Menschen eingesetzt und hat getötet.
Diese Armee hat verhindert, die Verletzten in Krankenhäuser zu bringen. Journalisten und Zuständige der US-Armee wurden gehindert, nach diesem Massaker ins Camp zu gehen. Die Mörder wollten die Zeichen ihrer Verbrechen gegen Bewohner im Camp tilgen.
Am 10. April konnten dann UN-Beauftragte ins Camp hinein kommen. Die UN Assistance Mission in Irak (UNAMI) hat daraufhin die Verbrechen an den Bewohnern bestätigt. Die UN- Hochkommissarin für Menschenrechte, Frau Pillay, hat diese Angriffe auf schutzlose Menschen verurteilt und eine unabhängige Untersuchung des Massakers im irakischen Ashraf gefordert.
Die hohe Repräsentantin der Europäischen Union, Frau Catherine Ashton, hat am 9. April geschrieben:
„Die Europäische Union ist tief beunruhigt über die Berichte der Gewaltanwendungen gegen die Bewohner des Lagers Ashraf, die zu Verwundungen und Todesfällen geführt hat. An der Seite der Vereinten Nationen hat die Europäische Union die irakische Regierung kontinuierlich und wiederholt aufgefordert, sich des Gebrauchs der Gewalt zu enthalten und die Menschenrechte der Bewohner des Lagers zu respektieren.“
Amnesty International und weitere Menschenrechtsorganisationen haben dieses Verbrechen an Ashraf-Bewohnern scharf verurteilt.
Viele Außenminister und Politiker, wie etwa John Kerry, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im US-Senat, haben scharf diese verbrecherischen Taten der irakischen Regierung verurteilt.
Aber Herr Löning, der Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, schreibt nach zwölf Tagen, dass die Führenden im Camp Ashraf die Bewohner nicht hindern sollen, das Camp zur medizinischen Behandlung zu verlassen! Wörtlich:
„Gleichzeitig appelliere ich an die Führung des Lagers Ashraf, ihrerseits auf Gewalt zu verzichten und einer unabhängigen Untersuchungskommission vollen Zugang zum Lager zu gewähren. Die Führung des Lagers Ashraf muss allen Verletzten Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglichen und den Bewohnern des Lagers ihre vollen Rechte gewähren. Dazu gehört das Recht, das Lager zu verlassen."...
Das ist die Frage: Ist er wirklich ein Menschenrechtsbeauftragter? Oder versucht er die Schuld der Mörder auch auf die Seite der Opfer zu schieben?
Was sollen die Menschen im Camp denken über diesen Menschenrechtsbeauftragten?
Welche Gefühle müssen Angehörigen der Getöteten und weiterer Opfer aufkommen, wenn sie die Stellungnahme des Herrn Löning lesen?
Ich kann mich erinnern, als 1979 im Iran Khomeini an die Macht gekommen ist, haben seine Schläger-Einheiten die Oppositionellen angegriffen, viele getötet und verletzt und dann behauptet, dass die Opfer sich selbst getötet oder verletzt hätten.
Die Stellungnahme von Herr Löning erinnert mich an die Zeit von 1979 bis1980 im Iran.
Mohammad Moshiri, Deutsch-Exiliranischer Schriftsteller
www.diezeitbruecke.de- m.moshiri@diezeitbruecke.de
http://www.european-circle.de/machtpolitik/meldung/datum/2011/04/18/wo-wart-ihr.html
Montag, 18. April 2011
Angriff auf Camp Ashraf
Wo war der Westen?
Die Iranerin Saba Haftbaradaran kam bei den Angriffen ums Leben (Foto: PresseNWRI)
Die Iranerin Saba Haftbaradaran hätte ein gutes Leben haben können. Ihr Mutter brachte sie im iranischen Evin-Gefängnis, das für seine politischen Häftlinge bekannt ist, zur Welt. Das erste was Saba von dieser Welt erblickt – von ihrer Welt erblickte – waren die kalten Stäbe der Unterdrückung eines totalitären Staates. Mit zwei Jahren flüchtete sie mit ihrer Mutter über die Berge ins Ausland und landete im Berliner-Exil. Hier besuchte Saba gemeinsam mit ihrer Schwester die Schule, nahm Musikunterricht und fand gefallen an der Harmonie der Klänge. „Meine Tochter Saba wollte gerne Musik machen“, sagt ihre Mutter Kobra Makwand. “Als sie zwölf Jahre alt war, hat sie schon ein Stück klassische Musik in Erinnerung an den Iran komponiert.” Wie gesagt, Saba Haftbaradaran hätte ein gutes Leben haben können, doch sie entschied sich dagegen. Kurz vor Kriegsausbruch 2003 reiste sie in das Flüchtlingscamp Ashraf im irakischen Exil. Ihre Schwester kam mit ihr. “Meine Töchter sagten, obwohl wir hier in Freiheit leben, sind wir immer mit einem Dilemma konfrontiert: Was im Iran passiert”, so Kobra.
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